Umbau Scheune Furrer

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Projektskizzen

Die Bauordnung von Hausen verlangt, dass in der Kernzone beim Um - und Ersatzbau von bestehenden Gebäuden das bestehende Gebäudeprofil und das Erscheinungsbild zu erhalten ist.

Das Projekt hält sich an diese Vorgabe. Im Lauf der Projektentwicklung stand dennoch für den südlichen Teil des Neubautraktes ( links in der Zeichnung ) eine Varante mit Pultdach und darunt liegendem Klebdach zur Diskussion, dies, um in den Zimmern im Obergeschoss gute Lichtverhältnisse schaffen zu können.

Die Gemeinde konnte sich aber nicht für diese Version begeistern, ein Pultdach in der Kernzone wollte sie nicht.

Darum wurde nachfolgende Variante vorgeschlagen und dann auch ausgeführt. Sie entspricht bei etwas verkürztem Dachvorsprung im Osten ( rechts ) und verlängertem Dach im Westen ( links, um eine durchehende , gedeckte Laube zu erhalten ) dem ursprünglichen Dach:

Um dennoch im Obergeschoss gutes Licht zu haben, sind in der rechten Dachhälfte 2 auf der ganzen Länge durchgehende Glasziegelreihen eingefügt ( siehe Schnitt im rechten Teil der Skizze ). Diese Lösung ist lichttechnisch sehr befriedigend geworden und auch die ästetischen Ansprüche sind voll und ganz erfüllt. Das durchgehende Band fügt sich harmonischer in die Dachfläche ein als mehrere kleine Felder, wie das sonst oft gemacht wird.

 

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